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Felix Transport fährt besser mit neuer Informatik-Lösung

Hanspeter Felix, Geschäftsleiter und Inhaber der Felix Transport AG über den Wechsel zu Global System und die starke Zusammenarbeit.

Sonniger Nachmittag, die Augen noch glänzend von der FCB-Meisterfeier der vergangenen Nacht. Hans Peter Felix, Geschäftsleiter und Inhaber der Felix Transport AG, empfängt mich in seinem Büro. Kaum zu glauben, dass er bald seinen 60. Geburtstag feiern wird. Dementsprechend arbeitet er auch schon seit 40 Jahren im Geschäft. Auf die Frage, warum er sich die Zeit nähme, ein Gespräch über Global System zu führen, gerät er ins Schwärmen.

Portrait Hanspeter Felix

Was hat die IT bei Felix Transport AG für eine Geschichte? Wie hat alles begonnen?

Wie das damals üblich war, hat mein Vater mit einem Lastwagen angefangen, den er selber gefahren hat. Sein Hauptkunde war die Papierfabrik Zwingen. Die Aufträge hat er feinsäuberlich in ein Buch geschrieben und anschliessend die Kilometer und Kosten mit einer Tabelle ausgerechnet. Am Ende des Monats hat er daraus Rechnungen erstellt. Die einzigen technischen Gegenstände waren das Telefon und die Schreibmaschine. Vor über 25 Jahren haben wir dann unseren ersten PC angeschafft, und die Aufträge kamen teils per Telex. Nach und nach ergänzten spezielle Transport- und Logistikprogramme, sowie ein Anschluss ans Internet, die Ausstattung.

Ich bezahle jährlich einen festen Betrag für Support und Service unabhängig davon, wie oft ich ihn benötige.

Wann haben Sie realisiert, dass es an der Zeit ist, die Sache mit der IT in Angriff zu nehmen?

Unser Revisor hat uns bereits mehrere Male darauf aufmerksam gemacht, dass die IT-Kosten für Service und Support zu hoch seien. Ausserdem hatten wir vermehrt Zwischenfälle und «Computerpannen», und wir stellten fest, dass unsere Sicherheitsstandards nicht mehr genügten.

Woran hat es mit Ihrem vorherigen IT-Partner gehapert?

Mit dem Umzug von Zwingen nach Arlesheim (BL) im Jahr 2006 sind wir gleichzeitig gewachsen. Hier konnten wir innert kürzester Zeit das Volumen der Stückguttransporte steigern und Lagerhallen dazumieten. Dies zog ein neues Lagerverwaltungsprogramm nach sich, all dies hat uns mehr IT-Leistung abverlangt. Unser damaliger IT-Partner wuchs jedoch nicht gleich stark und hinkte unseren Anforderungen hinterher. Das ist jedoch lediglich ein Erklärungsversuch meinerseits.

Ihr System war anfällig, die Kosten zu hoch und die Scheu vor der Suche nach einem IT-Partner gross. Wie kam es dennoch zu der Zusammenarbeit mit Global System?

Sie haben uns im Rahmen einer Akquise angerufen. Man könnte sagen, der Anruf kam wie «gerufen»! Als Jean-Claude Hasler und Herbert Pellet sich uns dann vorstellten, war ich schnell von ihnen und ihrer Kompetenz überzeugt.

Wie das?

Was mich beeindruckt hat, war zum einen die Herangehensweise: Sie machten die Analyse und die Offerte kostenlos. Das nahm bestimmt einige Tage in Anspruch. Wenn wir ihr Angebot nicht angenommen hätten, dann wäre weiter nichts passiert, und ich hätte die Analyse sogar behalten können. Zum anderen hat mich das Fixpreis-System beeindruckt. Ich bezahle jährlich einen festen Betrag für Support und Service, unabhängig davon, wie oft ich ihn benötige. Wer so etwas anbietet, muss sicher sein, dass er nicht oft gerufen wird. Schlussfolgernd muss seine Dienstleistung tadellos oder zumindest rentabel sein. Ausserdem hat mich Jean-Claude Hasler überzeugt: Er kennt sich in Sachen IT wirklich aus!

Gemeinsame Lösungen wurden gesucht und erfreulicherweise hatten wir danach immer weniger Störungen.

Wie war die Zusammenarbeit mit Jean-Claude Hasler?

Tadellos und sehr angenehm. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Seit Jahren haben wir verschiedene Software: Eine Transport- und Logistiksoftware, Druckersoftware, die Telematik als Verbindung zu den LKWs, das Buchhaltungsprogramm, Office u.v.m.. Oft ist es passiert, dass zwei Programme wegen eines ausgeführten Befehls nicht mehr miteinander korrespondieren konnten! Wenn wir den Support der jeweiligen Software-Firma anriefen, hiess es oft, dass man nichts tun könne ausser warten. Die Systeme seien eben nicht dafür gemacht, miteinander zu kommunizieren. Das war ein umständlicher und extrem unbefriedigender Zustand. Jahrelang machten sich die Software- und IT- Firmen gegenseitige Schuldzuweisungen, ohne dass die Probleme gelöst wurden.
Als sich JC der Probleme annahm, sassen die Verantwortlichen der verschiedenen Anbieter an einem Tisch. Gemeinsame Lösungen wurden gesucht, und erfreulicherweise hatten wir danach immer weniger Störungen, da die Schnittstellen der verschiedenen Programme verbessert wurden. So etwas bringt JC zustande!

Ein anderes Beispiel: Wir hatten vor nicht allzu langer Zeit einen Virus auf unserem Server, welcher alles lahmlegte. So konnte die Disposition zum Beispiel nicht mehr mit den Chauffeuren kommunizieren. JC war zu diesem Zeitpunkt an einer Messe in Norddeutschland. Innert zwei Stunden hat er von dort aus, zusammen mit seinen Mitarbeitern, die Panne in Arlesheim beheben können.

Wie verlief der Umzug vom alten System auf das neue Global System Gesamtkonzept?

Ausser, dass das Anmeldefenster am Montagmorgen anders aussah als noch am Freitag, haben wir alle nichts davon bemerkt. Dies, weil im Vorfeld das System redundant aufgebaut und getestet worden war! Das lief reibungslos. So habe ich das zumindest wahrgenommen. Sicherlich hatten sowohl Global System, wie auch meine IT-Mitarbeiter die eine oder andere bange Stunde gehabt. Ich als Nutzer habe jedoch nie etwas davon bemerkt.

Häufig verhindert Global System Pannen bereits, bevor diese überhaupt bemerkbar werden.

Wie geht es der IT bei Felix Transport heute?

Wenn etwas nicht klappt, können wir online ein Ticket bei Global System lösen. Das Problem wird sehr schnell behoben, der Vorfall schriftlich aufgearbeitet und anschliessend nachgereicht. Die Kosten sind geschätzt um fast 60 Prozent gefallen, wenn ich die Zahlen im Vergleich betrachte. Häufig verhindert Global System Pannen bereits bevor diese überhaupt bemerkbar werden. Dies dank regelmässiger Updates und weiterer Massnahmen. All das läuft meist im Hintergrund ab. Sie überwachen ja unser Gesamt-System von ihrem Büro aus.

Die Kosten sind geschätzt um fast 60% gefallen.

Würden Sie Global System empfehlen und wenn ja, wem?

Auf jeden Fall würde ich sie weiterempfehlen.
PS: Aber nicht meinen Konkurrenten ;)

Cécile von Mutzenbecher, 2016